16. Mai
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Ereignisse
- 1772: Auf Ansuchen des bayerischen Kurfürsten Maximilian III. Joseph erlässt Papst Clemens XIV. ein Breve zur Verminderung der bayerischen Feiertage[1].
- das Osterfest oder der Auferstehung des Herrn samt dem nächst darauf folgenden Montag,
- das Pfingstfest auch mit dem nächst darauf folgenden Montag,
- hernach alle Sonntäge des Jahres,
- das Fest der Weihnachten oder Geburt unseres Herrn Jesu Christi,
- dann der Beschneidung oder des neuen Jahrs,
- der Erscheinung des Herrn oder der heiligen drey Königen,
- der Himmelfahrt und des Fronleichnams Jesu Christi,
- dann auch die fünf der seligsten Jungfrau Maria geheiligten Täge, nämlich
- der Reinigung, (2. Februar)
- Verkündigung (25. März)
- Himmelfahrt, (15. August)
- Geburt und (8. September)
- Empfängnis, (8. Dezember)
- überhin noch die Festtäge
- des heiligen Josephs, (19. März)
- des heilgen Johann des Täufers, (24. Juni)
- der heiligen Apostel Petrus und Paulus, (29. Juni)
- aller Heiligen, (1. November)
- des heiligen Erzmartyrers Stephan (26. Dezember)
- und des vornehmsten Patrons einer jedweden Kirche.
Geburtstage
- 1851: Johann Baptist Anzer, der spätere Ordensgeistliche der Steyler Missionare und Bischof der deutschen Chinamission , wird in Weinrieth geboren.
- 1894: Walter Scheidemandel, der spätere Kunstmaler und Grafiker wird in Nürnberg geboren.
- 1913: Josef Weigl, der spätere Herz-Jesu-Missionar und Bischof von Bokungu-Ikela, wird in Neunburg vorm Wald geboren.